Medienmitteilung: Dr. med. Josephine Nehring leitet die Allgemeine Innere Medizin im Zentrum Bauch
Josephine Nehring hat ihr Studium der Humanmedizin an der Universität Lübeck absolviert und 20 14
m it dem Staatsexamen abgeschlossen. Ihre ersten Weiterbildungsstationen absolvierte sie an
verschiedenen Kliniken im Raum Lübeck (UKSH, Sana Kliniken) bevor sie 2016 nach Basel kam und als
wissenschaftliche Assi stenzärztin am Universitätsspital Basel begann. Rasch folgten weitere Stationen
in der Inneren Medizin am Universitätsspital Basel, wo sie 2020 den Facharzttitel für Allgemeine Innere
M edizin erlangte. Ihre klinischen Interessen lagen bisher schwerpunktmässig in den Bereichen
Gastroenterologie, Onkologie und Kardiologie. Ab 2021 arbeitete sie als Oberärztin in der Inneren
M edizin am Universitätsspital Basel . Seit Januar 2024 ist Josephine Nehring im KSBL als Leitende
Ärztin in der Klinik Innere Medizin am Universitären Zentrum Innere Medizin tätig und übernahm die
Leitung der Allgemeinen Inneren Medizin im Zentrum Bauch.
Frau Nehring ist langfristig auch wissenschaftlich tätig. Für ihre Arbeit zu «Autoantikörper gegen
hum anes Serum Albumin in Patienten mit SLE» erhielt sie vom Universitätsspital Basel die
Auszeichnung als «wissenschaftliche Arbeit des Jahres 2018». Seit Anfang 2024 studiert sie im M
asterstudiengang Medical Education an der Univers ität Bern. Ausserdem verfügt sie über den
Fähigkeitsausweis Basisnotfallsonographie.
«Wir freuen uns sehr, dass wir mit Josephine Nehring eine ausgezeichnete Ärztin für das Kantonsspital
Baselland gewinnen konnten. Sie verstärkt und bereichert uns mit ihrer ausgewiesenen
Fachkompetenz, ihrer medizinischen Neugier und ihrer Persönlichkeit», kommentiert PD Dr. med. Dr. phil.
Eliška Potluková, Chefärztin und Leiterin des Universitären Zentrums Innere M edizin .
Prof. Dr. m ed. Robert Rosenberg, Chefarzt der Klinik Chirurgie & Viszeralchirurgie und Leiter Zentrum Bauch,
ergänzt: «Es ist schön, dass wir m it Josephine Nehring die Innere Medizin im Zentrum Bauch äusserst
kom petent besetzen konnten. So können wir die Zusammenarbeit zwischen Gastroenterologie,
Viszeralchirurgie und Innerer Medizin in unserem interdisziplinären Zentrum Bauch weiter ausbauen.
Wir sehen, spüren und behandeln unsere Patientinnen und Patienten gemeinsam.»
