Medienmitteilung: Neuer Leiter Schulter & Ellbogen
Dr. Rippke absolvierte das Studium der Humanmedizin von 2005 bis 2011 an der Ernst-Moritz-Arndt-
Universität Greifswald. Nach dem erfolgreichen Abschluss und der Erlangung der ärztlichen
Approbation im Jahr 2011 kehrte er für einige Jahre nach Hannover zurück. Während seiner
Assistenzjahre in der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie im Diakoniekrankenhaus Friederikenstift
und durch Rotationen in die Intensiv- und Schmerzmedizin, in die Orthopädie am Herzogin Elisabeth
Hospital Braunschweig und in die Kinderchirurgie der Kinderklinik auf der Bult erlangte er eine breite
Ausbildung auf dem Gebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie. Zudem hat er über mehrere Jahre als
Notarzt die Berufsfeuerwehr Hannover und das Deutsche Rote Kreuz unterstützt.
Mit dem Wechsel in die Sportorthopädie an den Arcus Kliniken Pforzheim im Jahr 2018 spezialisierte
Dr. med. Jules-Nikolaus Rippke sich auf dem Gebiet der Schulter- und Ellbogenchirurgie und erlangte
2019 seinen Facharzttitel sowie 2022 die Zusatzbezeichnung Sportmedizin. Er arbeitete von 2019 bis
2022 als Facharzt Orthopädie/Unfallchirurgie an den Arcus Kliniken Pforzheim und wurde zum Oberarzt
befördert. Seit 2022 ist er als Oberarzt mit besonderer Funktion am KSA Kantonsspital Aarau, resp. am
KSA Spital Zofingen tätig.
Jules-Nikolaus Rippke tritt die Nachfolge als Teamleiter Schulter & Ellbogen von PD Dr. med. Sebastian
A. Müller an, der seit 2020 am KSBL tätig war. Dr. Rippke ist ein ausgewiesener Experte in der
Behandlung von Erkrankungen des Schulter- und Ellbogengelenkes, sowohl im Bereich des
Gelenkersatzes (Endoprothetik) als auch in der gelenkerhaltenden, rekonstruktiven Versorgung, und
verstärkt das KSBL in diesem Spezialgebiet.
Die Co-Leiter des Zentrums Bewegungsapparats und der Klinik Orthopädie & Traumatologie, Prof.
Michael Hirschmann und Prof. Andrej Nowakowski, freuen sich auf den neuen Kollegen: «Jules-
Nikolaus Rippke verfügt über eine breite Expertise in der Orthopädie und Unfallchirurgie, die das
gesamte Spektrum der nicht operativen und operativen Behandlungen an Schulter und Ellbogen abdeckt. Er ist auch wissenschaftlich sehr aktiv und publiziert regelmässig in Fachzeitschriften zum
Thema Ellbogen.»
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