Verzicht auf abschirmende Schutzmittel bei radiologischen Untersuchungen
Heute sind die Strahlendosen viel tiefer und die Belastung für den Körper entsprechend geringer. Somit können wir auf die Verwendung von Röntgenschürzen und anderen Schutzmitteln wie Hodenkapseln, Linsen- oder Schilddrüsenschutz verzichten.
Mit dem Verzicht auf die gewohnten Schutzmittel folgt das KSBL den wissenschaftlich fundierten Empfehlungen der Eidgenössischen Kommission für Strahlenschutz sowie weiteren nationalen und internationalen Organisationen.
Falls Sie trotzdem einen Schutz wünschen, stellen wir Ihnen diesen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Haben Sie noch Fragen?
Wenden Sie sich vertrauensvoll an unser Team.
Instituts für Radiologie & Nuklearmedizin
Liestal: +41 61 925 21 00, radiologie.liestal@ksbl.ch
Bruderholz: +41 61 436 23 28, radiologie.bruderholz@ksbl.ch
Laufen: +41 61 400 84 14, radiologie.laufen@ksbl.ch
Quelle: BAG, Eidg. Kommission für Strahlenschutz (KSR)